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Petit Fontenet

Der so genannte 'Le Petit Fontenet' (oder Fontenay) war den Wohnsitz der Äbten von Fontenay.

Der 'Petit Fontenet' wurde im 13. Jahrhundert in Montbard gegründet. Die Stadt Montbard liegt 8 km von der Abtei, die im Jahre 1118 von Bernhard von Clairvaux gebaut wurde. Die Mutter von St. Bernard, Aleth von Montbard, war die Eigentümerin von Montbard. Sein Bruder Andreas war einen dessen neun Gründer des Ordens der Templer und den fünfte Meister. Wahrscheinlich lebten die Äbte von Fontenay bis 1547 Datum, als die Abtei unter Kommandite getätigt. Im Jahre 1768 kaufte der Naturforscher Buffon dem so genannte „St-Jean de Jerusalem“ Orden das Petit Fontenet um seine Chemielabor und Bibliothek zu einrichten. Buffon schrieb hier das meiste seinem Werk. Die letzte Gräfin von Buffon, Betsy Daubenton, verkaufte Frau Desgrand dem Haus. Frau Desgrand war eine Tochter von Marc Seguin, dessen Familie (Montgolfier) hatte die Abtei von Fontenay gekauft. Das Gebäude ging in die Familie der heutigen Besitzer durch die Lefort, Notare von Nadault de Buffon und Desgrands Erben.
Buffon zerstörte das obere Stockwerk und ersetzte die Galerien über eine Treppe. Er öffnete neue Fenster in der Fassade aber behielt eine Paar gotischen Fenstern mit Bären Skulpturen, die ähnlich wie bei einer der Türen der Kirche von Noyer-sur-Serain sind.
Der Herr von Noyer-sur-Serain hat die Abtei von Molesmes zu gründen und der zweite Kreuzzug teilgenommen. Eine monumentale Kamin und eine 13. Jahrhunderte Decke bleiben im Erdgeschoss. Wahrscheinlich waren den Turm und die Pflasterung des Hofes im 14. Jahrhundert verändert. Um die Marine zu verbessern studierte Buffon, wie die Füße der Eiche vor Entrindung möglich, den Splint zu bewahren und realisierte damit den Boden seiner Bibliothek