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Huerta
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Abbey Cistercian Santa María de Huerta is located at La Vega del Jalón, south of Soria province bordered by ancient kingdom of Castilla and Aragon. Morimond Lineage Cistercian monastery arised on 1144 when some French berdous monks settled in Cántavos Ville, former term of Fuentelmonge, 15 kilometers away from Huerta. Monks had several years living in Cántavos and at the end of January 1511, Alfonso VII Emperor of Castilla, authorized and confirmed it foundation. As monks had a farm, decided establish definitely in 1612 because they have better living conditions there.
XIII at all levels, is a Century of progressive growth, culmination and so decrepitude which explote on XIV and XV centuries opening at the same time the Doors to Century XVI modernism. Since then monastery was building and expanding over the time, being a monks community until their expulsion in 1835 by the secularization and confiscation promoted by Mendizábal. Finally monks returned on 1930, this time from Cantabria Monastery Santa María de Viaceli.
Currently, our community is made up of more than 20 monks, we headed a foundation in Monte Sión Monastery, outside Toledo. Our main monastic handcraft job is the preparation of jams and quince. Life we want to transmit, has given a fraternity example to brotherhood around our monastery that living their secular condition, they want to share our cistercian charism.
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Description en allemand
Das Zisterzienserkloster Santa María de Huerta gehört zur Gemeinde Santa María de Huerta im Süden der Provinz Soria in Kastilien-León, an der Grenze zu Aragonien. Das Kloster wurde ungefähr im Jahr 1144, aus der Filiation der Primarabtei Morimond in Cántabos, derzeitige Fuentelmonge genannt, gegründet, da sich einige Mönche vom französischen Kloster Berdous in der Nähe von Huerta niederlassen. <div><br></div><div>Nach einigen Jahren, im Jahr 1151, König Alfons VII. von Kastilien ermächtigt und bestätigt die Stiftung. Die Mönche besaßen hier einen Bauernhof und im Jahr 1162, aufgrund der verbesserten Lebensbedingungen, entschieden sie sich hier zu übersiedeln . </div><div><br></div><div>Das XIII Jahrhundert weist ein progressive Wachstum mit anschliessendem Höhepunkt auf und dies trotzt das immer noch bestehendem Altersschwach, das zu den Zerstörzungen im XIV. und XV. Jahrhundert führt; diese Unruhen führen aber wiederum zur Eröffnung der Modernisierung zu. Seither hat sich das Kloster entwickelt und es könnte zum Aufblühen gebracht werden und dies bis im Jahr 1835; in diesem Jahr unter der Regierung von Juan Álvarez Mendizábal wird das Kloster geschlossen. Im Jahr 1930 kehren die Mönche zurück, dies Mal aus dem kantabrischen Kloster von Santa Maria de Viaceli Heute besteht unsere Gemeinschaft aus rund zwanzig Mönche und wir sin dan einer neuen Stiftung im Kloster von Nuestra Señora de Monte Sion, am Stadtrand von Toledo, angeschlossen. Wir bereiten Marmeladen und Quittenkuchen. </div><div><br></div><div>Die Lebenswerte die wir übermitteln wollen, haben bereits ihre Früchte in der weltlichen Bruderschaft, die sich um den Kloster entwickelt hat und nach dieser weltlichen Konditionen lebt und sie will weiterhin an unsere zisterziensische Charisma teilnehmen.</div>
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